Rückgewinnung von Druckluft aus einer Prozessmaschine
Im Bereich der Druckluft suchen wir nach Einsparungen nicht nur durch Modernisierung der Kompressoranlage oder Beseitigung von Leckagen, denn es gibt auch Modernisierungen, bei denen die Druckluft rückgewonnen und in den Prozess zurückgeführt werden kann. Eine solche Modernisierung empfahlen wir einer Firma aus der Kunststoffbranche.
Bei der Produktion von Elementen aus Kunststoffen wird in der Regel eine sehr große Menge von Hochdruckluft verbraucht und gleichzeitig hohe Energiekosten aufgrund ihrer Erzeugung generiert. Die ausgeblasene Luft wird nach dem Abschluss des Zyklus der Formung des Elements in die Atmosphäre geleitet. Es lohnt sich zu überprüfen, ob eine Möglichkeit besteht, ein System einzubauen, das die Rückgewinnung der Druckluft ermöglicht, die immer noch über einen ausreichenden Restdruck verfügt und zum Betrieb eingesetzt werden kann.
Im analysierten Vorhaben gelang es uns, die Menge der erzeugten Luft um 29,5 Prozent zu reduzieren, bei einer Investition mit einer Investitionsrückflussperiode unter 2 Jahren. Wir sparten 713,324 MWh/Jahr ein.
Kapitalgruppe
Firmendaten
DB ENERGY SA
Al. Armii Krajowej 45
50-541 Wrocław
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REGON: 021249140
Kontakt
+48 71 337 13 25 biuro@dbenergy.plfür allgemeine Zwecke sprzedaz@dbenergy.plfür kommerzielle Zwecke
Im Jahr 2014 nahm die F&E-Abteilung ihre Arbeit in unserem Unternehmen auf. Wir entwerfen Lösungen zur Verbesserung der Energieeffizienz in der Industrie.
Am 22. Juni 2016 unterzeichnete DB Energy eine Vereinbarung mit dem Nationalen Zentrum für Forschung und Entwicklung zur Kofinanzierung von F&E-Arbeiten für ein Projekt mit dem Titel "Entwicklung eines innovativen Antriebsdiagnosesystems (DiagSys) auf der Grundlage von elektrischen Signalmessungen, die charakteristisch für mechanische Schäden an rotierenden Maschinenkomponenten sind, zusammen mit einem spezialisierten Analysator für den Betriebszustand und die Effizienz von Maschinen (APPS 3)".
Das Projekt wird im Rahmen des Operationellen Programms Intelligente Entwicklung 2014-2020 im Rahmen der Untermaßnahme 1.1.1 "Industrielle Forschungs- und Entwicklungsarbeit von Unternehmen" finanziert. Nr. des Wettbewerbs: 1.1.1.1/2015. Wert des Projekts 5 974 021,85 PLN. Wert der Kofinanzierung 3.727.676,11 PLN.
Ziel ist die Entwicklung eines Systems zur Diagnose rotierender Maschinen (DiagSys-System), das auf dem Einsatz von Leistungsmessungen und dem Online-Zugriff auf eine Expertendatenbank basiert.
